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Ausstellung ROMNI in der Nordstadtgalerie
Foto- und Interviewprojekt mit Romafrauen aus der Dortmunder Nordstadt
Die Arbeit „Romni“ zeigt Romafrauen aus der Dortmunder Nordstadt.
Mit ihrer farbenfrohen, traditionellen Kleidung prägen sie seit Jahren das Bild des Viertels. Blusen in leuchtenden Farben, schwingende, bunte Röcke, fließende Tücher im Haar. Die Kleidung der Romafrauen fällt im Dortmunder Norden sofort in das Auge. Obwohl sie deshalb häufig angestarrt werden, tragen die Frauen ihre Herkunft und Zugehörigkeit stolz öffentlich zur Schau und riskieren dabei mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert zu werden.
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„Nach Europa“: Roman von Nelly-Sachs-Preisträgerin Marie NDiaye auf der Bühne im Depot
Die französische Schriftstellerin Marie NDiaye ist die aktuelle Nelly-Sachs-Preisträgerin: Ende 2015 erhielt sie den Literaturpreis der Stadt Dortmund. Nun gibt es Gelegenheit, einen ihrer Romane auf der Theaterbühne zu sehen. Das freie Theater „Gegendruck“ aus Recklinghausen spielt „Nach Europa“, eine Bühnenbearbeitung des dritten Teils ihres aktuellen Romans „Drei starke Frauen“.
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Engagement anerkennen 2016:
FreiwilligenAgentur Dortmund schreibt Preis zum Thema Engagement in der Flüchtlingshilfe aus
Dortmund ist eine lebenswerte Stadt und das zivilgesellschaftliche freiwillige Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger trägt entscheidend dazu bei. Die Dortmunder Stadtgesellschaft hat in einem hohen Maße die Willkommenskultur in Deutschland mit geprägt und gestaltet und somit stellt die FreiwilligenAgentur Dortmund in diesem Jahr den Wettbewerb „Engagement anerkennen“ unter das Thema „Engagement in der Flüchtlingshilfe“ um besondere Projekte zu fördern und auszuzeichnen.
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Tanzfolk 2016 – Internationales Tanzfestival im Dietrich-Keuning-Haus
Am 21. Mai wird es fröhlich-bunt vor dem Dietrich-Keuning-Haus (Leopoldstr. 50-58): Ab 14 Uhr laden mehr als 20 Folklore-Gruppen und Kulturvereine zum 7. internationalen Tanzfestival „Tanzfolk“ ein. Bei dem interkulturellen Fest präsentieren die Gruppen traditionelle Tänze ihrer Herkunftsländer – von A wie afrikanisch oder argentinisch über K wie koreanisch bis V wie venezuelanisch.
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Internationale Woche 2016 in der Dortmunder Nordstadt
Vielfalt (er)leben, miteinander reden und lachen, gemeinsam essen, tanzen und Musik genießen – dafür steht die Internationale Woche 2016 in der Dortmunder Nordstadt.
28. Mai bis 05. Juni 2016
rund 35 Veranstaltungen zeigen die lebendige und kreative Vielfältigkeit Dortmunds und laden zum gegenseitigen Kennenlernen ein.
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Künstler laden ein: Offene Ateliers in der ganzen Stadt
Offene Ateliers Dortmund am Sa 21./So 22. Mai und Sa 28./So 29. Mai
Die größte und vielfältigste Gemeinschaftsausstellung im größten und vielgestaltigsten Kunstort: der Stadt. Bei den Offenen Ateliers Dortmund 2016 öffnen erstmalig auf zwei Wochenenden verteilt 152 KünstlerInnen und 11 Galerien ihre Räumlichkeiten. Am 21./22. und 28./29. Mai 2016 können BesucherInnen im gesamten Dortmunder Stadtgebiet Kunst entdecken und mit den AkteurenInnen der Kunstszene ins Gespräch kommen.
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Kunst erfahren: Radtour zur Kunst in der Nordstadt
Kunst und Architektur auf Rädern erleben: Zu markanten Bauwerken, Skulpturen und Plastiken in der Nordstadt führt die nächste Fahrradtour aus der Reihe „Kunst im öffentlichen Raum“. Los geht es am Donnerstag, 12. Mai, 18 Uhr zwischen dem Nordausgang des Hauptbahnhofs und der Auslandsgesellschaft (an der metropolradruhr-Station).
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Was von uns bleibt – Tanz, Theater und Feuer am Big Tipi
Nach der gelungenen Kooperation im Rahmen von Glücks_Bringer (2015) zwischen der Erlebniswelt Fredenbaum und dem Verein Vier.D, ist nun das Ergebnis einer neuen, erweiterten Kooperation zu sehen. Teil der erweiterten Kooperation ist der Verein Feuerpädagogik e.V., der gemeinsam mit vier.D seit einigen Monaten am Big Tipi zu dem Thema „Vergänglichkeit“ arbeitet.
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Ein Bürgerprojekt hat Geburtstag: „Nordwärts“ hat seit einem Jahr Fahrt aufgenommen
Am 09.05.2015 fiel der Startschuss zum Projekt „Nordwärts“. Ein Jahr lang haben Expertinnen und Experten und Bürgerinnen und Bürger nun miteinander diskutiert, sind gewandert, haben miteinander geredet, Ideen gesammelt, gebündelt, sortiert und bewertet oder haben sich einfach vernetzt. Herausgekommen sind rund 2000 Ideen aus denen bisher fast 200 Projekte skizziert wurden.