- Details
Der Kulturrucksack steht in den Startlöchern
Viel kostenloses Programm für 10- bis 14-Jährige zu Ostern
Mit dem Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ werden in Dortmund seit 2012 jährlich zahlreiche kostenlose Kreativangebote für 10- bis 14-Jährige möglich gemacht. Rund 112.000 Euro erhält die Stadt Dortmund dafür vom Land NRW. Davon profitieren viele Kultureinrichtungen der Stadt. Sie entwickeln jährlich Angebote für Kinder und Jugendliche und reichen sie beim Kulturbüro ein, das das Programm vor Ort koordiniert. Es richtet sich vor allem an junge Menschen, die sonst nicht so einfach mit Kunst und Kultur in Berührung kommen können.
- Details
„Wir bleiben bunt und divers“
Förderprogramm für Kulturvereine und Künstler*innen aus Einwanderungsgemeinschaften geht weiter
Das Kulturbüro startet die zweite Runde des neuen Förderprogramms „Wir bleiben bunt und divers“, das Kulturvereine und Künstler*innen aus Einwanderungsgemeinschaften unterstützt. Es soll Menschen und Gruppen erreichen, die bislang noch nicht von der städtischen Kulturförderung profitiert haben oder diese nicht kennen. Die Ausschreibung ist zu finden auf den Webseiten des Kulturbüros (unter „Kulturbüro - Coronavirus“).
- Details
Keuning.haus startet digital ins Quartal
Viele frische Formate aus der Nordstadt und ein neues Programmheft
In den vergangenen Monaten waren die Türen des Dietrich-Keuning-Hauses für Besucher*innen zwar pandemiebedingt geschlossen – doch hinter den Kulissen hat sich das NRW-weit größte und spartenreichste Kultur- und Soziokulturzentrum seiner Art neu erfunden. Einen frischen Anstrich haben nicht nur viele Wände und Räume erhalten: Mit einem neuen Logo, einem Programmheft im neuen Look und einem vielfältigen Online-Programm ist es als „Keuning.haus“ ins erste Quartal 2021 gestartet.
- Details
Ausweitung der Maskenpflicht
Die Stadt Dortmund hat weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie in Dortmund festgelegt – insbesondere, um einen Inzidenzwert von unter 50 zu erreichen. Zu diesem Zweck wird ab diesem Wochenende die Maskenpflicht im Stadtgebiet weiter ausgeweitet. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Bevölkerung weiterhin zu sensibilisieren und auf die Gefahren durch den Coronavirus hinzuweisen. Die Stadt Dortmund appelliert an alle Bürger*innen, in den unten aufgezählten Bereichen, Masken zu tragen, um sich und andere zu schützen und so den eigenen Beitrag gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu leisten.
- Details
Zukunftsfinder.de in neuem Design
Übersichtlicher, einfacher und mit mehr Unterstützung – neuer Zukunftsfinder geht an den Start
Der neue Zukunftsfinder ist Smartphone optimiert, intuitiv bedienbar und lotst Unentschlossene durch den Bildungsdschungel. Seit sieben Jahren bietet die Internetplattform www.zukunftsfinder.de alle Tipps und Infos rund um die Themen Schule, Ausbildung, Studium und Co. Die Plattform ist frei zugänglich und bietet eine optimale Unterstützung auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt. Dabei erleichtern verschiedene Instrumente die Bedienung.
- Details
"nordwärts vor Ort“
Firma spendet 1.000 FFP2-Masken
Das Koordinierungsprojekt "nordwärts" mit dem Projektbüro “nordwärts vor ort“ in der Mallinckrodtstraße 2 betreut auch Betriebe der migrantischen Ökonomie. Aus der Arbeit mit einem der Unternehmen erwuchs die Idee, besonders bedürftige Menschen mit den jetzt durch die Corona-Schutzverordnung in bestimmten Fällen vorgeschriebenen FFP2-Masken zu versorgen.
- Details
Das zweite "nordwärts"-Malbuch ist da
„Neue“ und „besondere“ Orte im Dortmunder Norden entdecken
Der Eisvogel Nordbert ist wieder im Dortmunder Norden unterwegs. Gemeinsam mit seiner Freundin Dora führt er durch das zweite "nordwärts"-Malbuch. Die beiden zeigen dabei viele „neue“ und „besondere“ Orte wie z.B. das alte Wasserschloss Bodelschwingh, den Lernbauernhof Schulte-Tigges in Derne, die Fußballgolfanlage in Eving oder den Boulevard der Kinderrechte in Mengede.
- Details
Hilfe wenn es heiß wird
Neue Temperatursensoren im Dortmunder Hafenquartier
Hitzebelastung als Folge des nahenden Klimawandels trifft die Menschen in dicht bebauten Innenstadtvierteln besonders. Mit diesen negativen Folgen umzugehen und gegen sie widerstandsfähiger zu werden, ist ein wichtiges Ziel. Erkenntnisse und Lösungswege dazu sammelt das Projekt „iResilience“. Das Dortmunder Hafenquartier wird jetzt Forschungs- und Testgebiet für ein Hilfsinstrument. Das Förderprojekt iResilience des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist organisatorisch beim Koordinierungsprojekt „nordwärts“ der Stadt Dortmund angesiedelt und arbeitet vor Ort unter anderem mit der Technischen Universität Dortmund zusammen.
- Details
Integrationsrat der Stadt Dortmund wurde gewählt
Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt die neuen Integrationsratsmitglieder
In der Begrüßung der neuen Integrationsratsmitglieder betonte Oberbürgermeister Thomas Westphal die Stellung und Wichtigkeit des städtischen Integrationsrates.
„Dortmund ist die Großstadt der Nachbarn und der Integrationsrat ist eine Institution, die in allen kommunalpolitischen Diskussionen und zukünftigen Entwicklungen der Stadt eine wichtige Stimme haben wird.“ Der Integrationsrat ist ein wesentlicher Kooperationspartner des städtischen Integrationsprozesses und stärkt den Zusammenhalt und das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religion.