Eröffnung des „Café of Hope“ – Flüchtlingscafé im DKH
Das Dietrich-Keuning-Haus (DKH) wurde im vergangenen Herbst zur Drehscheibe: Viele Tausend Flüchtlinge aus Krisengebieten, die am Dortmunder Hauptbahnhof ankamen, konnten sich im DKH ausruhen, bevor ihre Reise weiterging. Aus dem überwältigenden Engagement der ehrenamtlichen Helfer aus dieser Zeit hat sich nun das „Café of Hope“ entwickelt, ein Willkommenscafé für Geflüchtete.
Wir möchten Ihnen das Flüchtlingscafé und die Arbeit, die dort geleistet wird, gerne vorstellen und laden herzlich ein zur offiziellen Eröffnung des Café of Hope am Freitag, 19. Februar, 11 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50.
Dr. Ludwig Jörder (Bezirksbürgermeister Innenstadt Nord), Daniela Schneckenburger (Dezernentin für Schule, Jugend und Familie) und Aysun Tekin (Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Dortmund) sprechen Grußworte zur Einweihung. Live-Musik des Duo Oriental begleitet die Eröffnung, außerdem gibt es ein orientalisches Buffet.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei der Eröffnung:
• Viktor Kidess, Leiter des DKH,
• Levent Arslan, Programmleiter des DKH
• ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Vereins „Train of hope“.
Das DKH als wichtiger Akteur und soziokulturelles Zentrum in der Nordstadt hat nach seiner Funktion als Drehscheibe zahlreiche Beratungs- und Begegnungsangebote für Flüchtlinge geschaffen, z.B. Sprachkurse und kulturelle Angebote. Das „Café of Hope“ als Ort der Begegnung und Solidarität ist zentraler Bestandteil dieser Flüchtlingsarbeit. Ermöglicht wird sie dank vieler ehrenamtlicher Helfer.
Das Café ist dienstags bis samstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Flüchtlinge und Interessierte sind willkommen, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und die Alltagsfragen zu klären. Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien steht der offene Kinder- und Jugendbereich mit seinen sozial- und kulturpädagogischen Angeboten offen. Spiel, Sport, Kreativität und die Vermittlung des Demokratie-verständnisses stehen hier im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit.
Hier der Flyer zum Herunterladen.