Live-Stream zur „Bundes-Notbremse"

Stadt informiert im Live-Stream zu neuen Corona-Regelungen – Bürger*innen können Fragen stellen

Die „Bundes-Notbremse" bringt neue Regelungen mit sich. Was das für Dortmund bedeutet, erklären Vertreter*innen von Ordnungsamt, Freizeit und Sport, Schule und Jugendamt am kommenden Montag, 26. April, um 18:00 Uhr in einem Live-Stream. Bürger*innen können Fragen einreichen.

Die sogenannte "Bundes-Notbremse" ist mit der Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes in Kraft getreten. Die darin festgelegten Regelungen greifen ab einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 bzw. in Bezug auf Schulen ab 165. Da der Inzidenzwert in Dortmund über diesem Schwellwert liegt, gelten ab sofort neue Regeln.

Die Stadt Dortmund erreichen viele Fragen aus der Bevölkerung: Welcher Inzidenzwert führt zu welcher Regelung? Worauf müssen Bürger*innen bei einem Besuch im Park oder Zoo achten? Welche Eltern haben ein Anrecht auf Notbetreuung ihres Kindes?

Um die Dortmunder*innen umfassend über die neuen gesetzlichen Bestimmungen und lokalen Regelungen zu informieren, bietet die Stadt Dortmund am kommenden Montag, 26. April, einen Live-Stream an.

Dieser wird ab 18 Uhr auf folgenden Internetseiten zu sehen sein:

  • dortmund.de/live
  • youtube.com/StadtDortmund
  • facebook.com/dortmund.de
  • twitter.com/stadtdortmund

Im Rahmen des Online-Formats werden Vertreter*innen der Stadt Dortmund zu den Themen öffentlicher Raum, Sport, Freizeit und Parks sowie Kita und Schule informieren.

Anwesend sein werden:

  • Beate Siekmann, Leiterin des Ordnungsamtes
  • Bernd Kruse, Geschäftsleiter der Sport- und Freizeitbetriebe
  • Manfred Hagedorn, Leiter des Fachbereichs Schule
  • Dr. Annette Frenzke-Kulbach, Leiterin des Jugendamtes

Zu Beginn der Übertragung werden die Anwesenden zunächst kurz die aktuelle Lage beschreiben. Anschließend werden sie auf Fragen eingehen.

Während der Stream läuft, haben Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Fragen zu den oben genannten Themen einzusenden. Diese können über die Kommentar-Funktion direkt unter dem Video im jeweiligen sozialen Netzwerk gestellt werden.

Alternativ können Bürger*innen ihre Frage per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. E-Mails können nicht nur während des Live-Streams, sondern bereits im Vorfeld verschickt werden.

Nach dem Ende der Übertragung steht das Postfach nicht mehr zur Verfügung. Der Moderator gibt die Fragen an die Interview-Partner*innen vor Ort weiter.