Quartiersmanagements Nordstadt stellt sich neu auf
Ein bekanntes Gesicht vom Borsigplatz kommt dazu
Ab dem 15. Februar bekommt das Quartiersmanagement Nordstadt mit Till Blackstein einen neuen Mitarbeiter, der die Strukturen und vor allem die Nordstadt - und im Speziellen das Quartier am Borsigplatz - sehr gut kennt. Zudem wechselt Jana Heger (ehemals Quartiersfonds) als langjähriges Mitglied des Quartiersmanagements zum Team Immobilien.
Zukünftig agiert sie dort in dem Bereich des Hof- und Fassadenprogramms sowie in weiteren immobilienbezogenen Themenfeldern. So verändern sich Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche für die Arbeit in der Nordstadt. Im selben Zuge wird Martin Gansau, bisher zuständig für den Borsigplatz, Ansprechpartner für den Quartiersfonds Nordstadt. Zudem bleibt er in der Funktion des Büroleiters.
Somit rotieren ein wenig die bisherigen Zuständigkeiten im Team. Die Neubesetzung ist ein bekanntes Gesicht in der Nordstadt: Till Blackstein wird der neue Quartiersmanager im Borsigplatz Quartier. Der studierte Raumplaner, der lange Zeit am Borsigplatz wohnte, begann erstmals 2016 mit der nordstadtbezogenen Quartiersarbeit – als Praktikant im Quartiersmanagement Nordstadt.
Nach Masterabschluss in der Raumplanung arbeitete er im Quartiersmanagement Dorsten von Dezember 2019 bis Februar 2021 in Schwerpunktthemen wie der Moderation von Bürger*innenveranstalt-ungen, Durchführung von Anwohner*innengesprächen, Veranstaltungen wie Pflanz- und Saatgutbörse oder Arbeitskreistreffen in Projektgruppen. Dazu kamen Bereiche wie Öffentlichkeitsarbeit, Bürger*innenbeteiligung und Baustellenmarketing als Projektleiter des technisch-planerischen Stadtteilmanagements. Seine zukünftigen Aufgaben sind Projekte wie das „Stillleben Borsigplatz“, Arbeitskreise, der Adventskalender, Quartiersgespräche, kleinräumige Aktivierungsveranstaltungen. Alle Erreichbarkeiten bleiben unverändert.
Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungsprogramms „Soziale Stadt NRW - Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.