Musikschule lädt zur Musikfreizeit
Die Musikschule Dortmund bietet wieder musikalische Herbstferien. Zum fünften Mal findet vom 21. bis 24. Oktober die Musikfreizeit an der Steinstraße 35 statt. Junge Musikerinnen und Musiker sowie Erwachsene finden zusammen, um unter der Leitung neun erfahrener Dozentinnen und Dozenten in unterschiedlicher Besetzungen zu musizieren.
Mit Gitarren, Ukulele (auch für Anfänger), Streichern, Pianisten, Schlagzeug, Holz- und Blechbläsern sind so gut wie alle Instrumentengattungen vertreten. Es gibt kammermusikalische Kurse im Klassik- sowie im Popbereich, und wer mag, kann sich im Komponieren üben. Neu in diesem Jahr sind die Kurse „Singen im Chor“ und „Yoga“.
Die Ergebnisse sind bei zwei Abschlusskonzerten zu hören: am Freitag, 23. Oktober, 17.30 Uhr und am Samstag, 24. Oktober, 12.15 Uhr im Großen Saal der Musikschule, Steinstraße 35. Der Eintritt ist frei.
Die Proben finden zwischen dem 23. und 25. Oktober von 10 bis 17 Uhr an der Musikschule, Steinstraße 35 statt. Am Samstag, 26. Oktober wird von 10 bis 12 Uhr geprobt.
Der Kurs inklusive Verpflegung kostet 85 Euro für Schülerinnen und Schüler der Musikschule Dortmund sowie 95 Euro für externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit Dortmund-Pass gibt es eine 50-prozentige Ermäßigung. Geschwisterkinder erhalten ebenfalls 10 Prozent Rabatt.
Dank Unterstützung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord haben in diesem Jahr auch die Kinder und Jugendlichen aus dem benachbarten Dietrich-Keuning-Haus sowie Kinder aus den Nordstadt-Kitas der FABIDO die Möglichkeit, kostenlos an der Musikfreizeit teilzunehmen.
Das Anmeldeformular liegt zum Download bereit auf der Homepage der Musikschule Dortmund (www.musikschule.dortmund.de).
Anmeldungen bitte senden an:
Musikschule Dortmund, Steinstraße 35, 44122 Dortmund
Weitere Fragen beantwortet Sarah Säftel unter Tel. (0231) 50-24897 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sollte die Musikfreizeit corona-bedingt ausfallen müssen, sind keine Stornogebühren zu zahlen!
Foto: Denise Wille